2005-pgg真題

1、1PRÜFUNG FÜR DAS GERMANISTIK-GRUNDSTUDIUM( PGG - PRÜFUNG ) 2005I. DIKTAT (10 P) (15 Minuten)Sie hören den Text insgesamt viermal. Zuerst hören Sie sich den ganzen Text einmal an. Dann hö

2、ren Sie sich den Text noch zweimal an und schreiben dabei den Text Satz für Satz mit. Die längeren Sätze werden in Teilen vorgelesen. Zuletzt hören Sie den ganzen Text noch einmal. Nun fangen wir an

3、!II. HÖRVERSTEHEN (20 P) (20 Minuten)Teil 1: Alltagssituationen Sie hören im Folgenden 6 Minitexte nur einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen.1. Der Zug fährt ____________________

4、ab.a. um elf Uhr dreißig b. um Viertel vor elf c. um zehn Uhr fünf und dreißig2. Wolfgang hilft Monika, ___________________.a. ins Studentenheim einzuziehen b. das Zimmer im Studente

5、nheim einzurichtenc. ein Zimmer im Studentenheim zu finden 3. a. Es gibt heute sauren Regen. b. Am Wochenende ist das Wetter schön.c. Am Wochenende ist das Wetter schlecht.4. a. Die Studentin wohnt m

6、it anderen in einer Wohngemeinschaft.b. Die Studentin wohnt allein im Studentenheim. c. Die Studentin wohnt noch bei ihren Eltern.5. a. Weil sie keine Lust dazu hat. b. Weil sie abends nicht allein weg

7、darf.c. Weil sie ihre kleine Schwester begleiten muss, in die Disko zu gehen.6. a. Der Mann weiß, was ?Traumberuf“ bedeutet. b. Der Mann hat keine Antwort gegeben.c. Der Mann ist mit seinem jetzigen Beruf zufri

8、eden.Teil 2: Nun hören Sie vier Texte. Jeden Text hören Sie zuerst einmal, dann lesen Sie die Aufgaben und danach hören Sie ihn noch einmal. Markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortbogen.Text A (

9、a=richtig, b=falsch)7. In Deutschland gibt jede Familie etwa ein Fünftel ihres Einkommens für den Urlaub oder die Freizeit aus.8. Die meisten der Bundesbürger verbringen ihre Freizeit oder ihren Urlaub in

10、Deutschland.9. Die Bundesbürger wollen sich im Urlaub nur erholen, sie bewegen sich nicht gern.Text B (a=richtig, b=falsch)10. Heute liest man nicht mehr, weil man im Internet surfen kann. 11. Bücher-Werbung i

11、st bedeutend, ohne Werbung läuft nicht viel.12. Früher wurde Bücher-Werbung meistens mit Schaufensterdekoration gemacht.13. Man will heutzutage auch Bücher-Werbung im Fernsehen machen.Text C14. Die Ja

12、panerin war nicht daran gewöhnt, _____________________.a. sich deutlich und wörtlich zu äußernb. bei einer japanischen Familie zu wohnenc. Immer ?ja“ zu sagen15. Welche Aussage ist richtig ? Die Direk

13、theit der Deutschen ____________________________.a. gefällt der Japanerin gutb. hat der Japanerin am Anfang gut gefallenc. hat der Japanerin gar nicht gefallenText D16. Die Frau ruft an, weil sie ___________________

14、_________.324. ?Die Zivildienstleistenden sind Mädchen für alles geworden.“ Das heißt: ______________________.a) Die Zivildienstleistenden sind Mädchen geworden, die alles machenb) Sie machen alle m&#

15、246;glichen Arbeitenc) Sie sind tüchtige Mädchen geworden, die vieles könnenText B Deutsche Befindlichkeiten (心理狀態(tài))Wie befinden sich heute die Deutschen, die vor zwei Jahren noch glaubten, vorläufig

16、 nicht oder nie mehr zusammenkommen zu können, die vor einem Jahr den Fall der Berliner Mauer begrüßten und vor vier Wochen sich wieder zusammenschlossen? Sie sind, glaube ich, froh, es erreicht zu haben,

17、und doch nicht zufrieden mit sich und noch weniger miteinander - wie das in Familien so geht. Ist man getrennt, ist die Liebe innig und unproblematisch, sieht man sich wieder nach Jahren, ist die Freude groß, doch m

18、it dem Zusammenleben beginnen die Schwierigkeiten; denn Einheit ist noch nicht Einigkeit. Man muss sich erst aneinander gewöhnen; und der Hinzukommende (新來者) muss die Vorteile und Tücken (隱患) des für ihn n

19、euen Hauses erst kennen lernen. Vernunft und Verständnis werden von beiden gefordert. An letzterem fehlt es noch ein wenig. Vernunft aber hat der 3. Oktober bewiesen. Da hätte man von Wahnsinnsprechen könn

20、en, aber nicht wie am 9. November, wo mit diesem Begriff die Sprachlosigkeit vor dem Glück der plötzlichen Freiwerdung hatte ausgedrückt werden sollen, sondern von Wahnsinn im nationalistischen Sinn. Aber

21、von dieser Art Angst machendem Wahnsinn hatte die Vereinigungsfeier vor dem Reichstag nichts aufzuzeigen. Auch die Zeit davor zeigte wenig von einem Übergang nationaler Gefühle (民族感情的一種過渡). Viel mehr war sie er

22、füllt vom Streit der Parteien, vom Feilschen (討價還價) und Rechnen. Das schmerzte ein wenig, aber es beruhigte sehr. Aufgaben: Markieren Sie bitte die Lösungen auf dem Antwortbogen! (a =richtig b= falsch)25. Vor

23、 kurzem glaubten die Deutschen noch nicht, dass es eine Vereinigung geben könnte.26. Sie haben noch Probleme mit dem Zusammenleben.27. Einheit ist nicht das Gleiche wie Einigkeit.28. Ost- und Westdeutsche haben Vers

24、tändnis füreinander.29. Die Vereinigungsfeier machte Angst.30. Die Parteien haben dabei gestritten, gefeilscht und gerechnet.Text C Der Zeit vorausWer tagsüber bei Benita Plesh anruft, muss damit rechnen,

25、 von ihren Sekretärinnen einen Telefontermin erst nach 21 Uhr zu bekommen. Dann erledigt die Spitzen-Beamtin am liebsten ihre dienstlichen Arbeiten. Bis dahin sind ihre beiden Kinder im Bett.Tagsüber telefonier

26、t Plesh so wenig wie möglich. Sie ist bekannt für ihre kurzen Konferenzen, und für ein kleines Gespräch nebenbei fehlt ihr normalerweise erst recht die Zeit. Woche für Woche muss die energische D

27、ame in 32 Bürostunden das schaffen, wofür ihre Kollegen eine volle Arbeitswoche haben: Plesh erledigt ihren Job im holländischen Innenministerium als Teilzeitkraft. ?Das bedeutet Wochenendarbeit und viel,

28、viel Organisationsbedarf“, sagt Plesh, die auch in der Freizeit per Piepser oder Faxgerät für ihr Büro erreichbar ist.Plesh trat vor neun Jahren eine Teilzeitstelle an, um mehr Zeit für ihre Kinder zu

29、 haben. Inzwischen fördert sie auch im eigenen Ministerium die Teilzeitarbeit, wo sie nur kann. Immer mehr Leute folgen dem Beispiel von Frau Plesh.Aufgaben: Markieren Sie bitte die Lösungen auf dem Antwortboge

30、n! 31. Benita Plesh __________________________. a) arbeitet als Sekretärin zu Hause b) erledigt viele Arbeiten, wenn die Kinder im Bett sind c) telefoniert am Tag gar nicht32. Frau Plesh __________________________.